Ihr Aufzug in besten Händen
Sie möchten Ihren Aufzug in guten Händen wissen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Unsere Aufzugsmonteure arbeiten ebenso schnell wie sorgfältig. Sie finden auch bei kniffligen Aufgaben immer eine für Sie passende Lösung.
Ihr Aufzug in besten Händen
Sie möchten Ihren Aufzug in guten Händen wissen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Unsere Aufzugsmonteure arbeiten ebenso schnell wie sorgfältig. Sie finden auch bei kniffligen Aufgaben immer eine für Sie passende Lösung.

# Wir kümmern uns um Ihren Aufzug

Kennen Sie das Gefühl? Sie verwalten eine Immobilie und sind dafür verantwortlich, dass alles reibungslos funktioniert: vom Heizkessel bis zum Aufzug. Dies erwarten Ihre Kunden. Zu Recht. Schließlich haben Sie einen ausgezeichneten Ruf und sind bekannt für Ihren ebenso zuverlässigen wie professionellen Immobilienservice. Nur ist es leider gar nicht so einfach, gute – sprich zuverlässige, professionelle und preiswerte – Handwerker zu finden. Die Suche gleicht oftmals der nach einer Nadel im Heuhaufen: Sie ist zeitraubend und mühevoll. Auch und gerade für Leistungen rund um die Aufzugsreparatur und Aufzugswartung. Zwar gibt es reihenweise Anbieter, doch welcher hält, was er verspricht? Dies zeigt sich meist erst in der Praxis.

Wir wissen das und fangen deshalb erst gar nicht damit an, hier unsere Vorzüge aufzuzählen. Dafür haben wir exemplarisch drei unserer Kunden gebeten, ein paar Sätze zu schreiben. 

„Wir arbeiten mit HERZ Aufzüge nun schon seit über sieben Jahren zusammen. Auf HERZ Aufzüge und unseren Ansprechpartner, Herrn Frenzel, seine hohe Kompetenz und Zuverlässigkeit, konnten wir uns immer verlassen. Er weiß immer eine Lösung, selbst wenn das Aufzugsproblem noch so kompliziert ist. …“  

Melanie Astfalk, HAUSplus Verwaltungsgesellschaft mbH

„… Ein Unternehmen das etwas von ihrem Handwerk versteht. Schnelle und unkomplizierte Abwicklung. Die Mitarbeiter sind freundlich und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Immer wieder gerne.“  

Diana Bülow

„Die Aufzugstechniker von HERZ Aufzüge brachten im TeGeCe (Technologie- und Gewerbecenter) in Frankfurt (Oder) einige bereits seit längerem stillgelegte Personenaufzüge wieder auf Vordermann. Überdies bauten sie einen 5 Tonnen Lastenaufzug von 1989 so um, dass er nun wieder auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Das Besondere dabei: Die vorhandene Technik konnte zu großen Teilen beibehalten werden. Dies half uns Kosten zu sparen. Denn ein Neubau – wie ihn sämtliche andere Aufzugsunternehmen empfahlen – wäre weit kostenintensiver gewesen.“ 

Andreas Büttner, Technologie- und Gewerbecenter Frankfurt (Oder) GmbH

Jahre Erfahrung
0
Mitarbeitende
0
Notdienst
0 h

# Wie alles Anfing

„Als ich das erste Mal im frisch eingerichteten Lager zwischen den silbrig glänzenden Laufrollen stand, war das schon ein besonderes Gefühl“, so Sebastian Frenzel. Es war im Frühjahr 2008 als er sich entschloss, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen und gemeinsam mit Torsten Schwerdtner ein Aufzugsunternehmen zu gründen. In Berlin-Weißensee, auf einem ehemaligen Droschkenhof für Taxifahrer, inmitten alter Backsteingebäude und umsäumt von ehemals heftig rauchenden Schornsteinen – also genau dort, wo gute Handarbeit noch Tradition hat.

Ein mutiger Schritt. Beide waren zu dieser Zeit zwar bereits viele Jahre in der Aufzugsbranche tätig. Und haben das Handwerk der Aufzugswartung von der Pieke auf gelernt. Doch war der Markt für Aufzugsservice unter den großen Spielern – und allen voran den Aufzugsherstellern – bereits weitgehend aufgeteilt. Kein leichtes Unterfangen also. – Und doch die richtige Entscheidung, wie sich schnell herausstellte.

Das Erfolgsrezept: Die Liebe zum Detail und der Anspruch erstklassige Arbeit zu leisten. Für das, was Ihnen besonders am Herzen liegt: Aufzüge. Dies eint die beiden Gründer. Dies schätzen ihre Kunden. So wurden sie schon bald zum Geheimtipp bei Berliner Hausverwaltungen und Bauplanern. Die Auftragsbücher füllten sich. Schnell kamen die ersten Servicemitarbeiter dazu. Und bald brauchten Sie auch Unterstützung im Büro. Kurzum: Das Unternehmen wuchs sogar noch schneller als von den beiden Gründern erwartet. 

Heute zählt HERZ Aufzüge zu den führenden Unternehmen für Aufzugsservice. Nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland vertrauen zahlreiche Unternehmen auf den Aufzugsservice „mit Herz“.

# Das Management-Team

Sebastian Frenzel

„Es ist einfach, etwas komplex zu machen
– aber schwer, etwas einfach zu machen.“

Sebastian Frenzel ist Gründer, Geschäftsführer und Inhaber von HERZ Aufzüge. Aufzüge sind seine Leidenschaft. Er liebt es gemeinsam mit seinem Team für Aufzugskunden knifflige technische Aufgaben zu lösen und dabei öfter auch mal quer zu denken. Seine große Stärke ist es Komplexität zu reduzieren und auch komplizierte Sachverhalte allgemeinverständlich auf den Punkt zu bringen. Das schätzen seine Kunden ebenso wie seine Mitarbeiter.

Schon in jungen Jahren war er von Handwerk und Technik fasziniert. Schnell stand für ihn fest, dass ein technischer Beruf genau das Richtige für ihn ist.

Nach der Schule fand er – mehr durch Zufall – in der Aufzugsbranche eine interessante Lehrstelle. Die Ausbildung war ausgesprochen gut und der Lehrmeister höchst ambitioniert. Ihm fiel schnell auf, wie geschickt, organisiert und zuverlässig Sebastian Frenzel ist. Und so durfte er schon während seiner Ausbildung als Ober-Azubi große Verantwortung übernehmen: Die Leitung einer eigenen Baustelle.

Die Lehre beendete er vorzeitig mit Auszeichnung als bester Lehrling Deutschlands. Das war einmalig in der Firmengeschichte seines damaligen Arbeitgebers.

Weiter ging es in Sechs-Meilen-Stiefeln: vom Aufzugsmonteur und Teamleiter bis hin zum Vertriebsverantwortlichen. Alles fühlte sich gut an. Doch nach einigen Jahren kam ein Punkt, an dem er merkte: Es geht nicht mehr richtig weiter. Zumindest nicht so schnell, wie er es sich das wünschte. Überdies gab es einige Punkte, die er grundsätzlich anders angehen wollte. Seine Ideen und Vorschläge fielen jedoch nicht auf fruchtbaren Boden. Hinzu kam eine Anmerkung seines damaligen Vorgesetzten, der sagte „Wenn wir alles so schlecht machen, dann machen Sie sich doch einfach selbständig und machen alles richtig!“. Da merkte er: Es ist an der Zeit, ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Er entschloss sich, gemeinsam mit Torsten Schwerdtner, HERZ Aufzüge zu gründen.

Eine gute Entscheidung, wie sich schnell zeigte. Denn heute zählt HERZ Aufzüge zu den qualitativ führenden Unternehmen bei der Aufzugsreparatur, Aufzugswartung und Aufzugsmodernisierung. 

5 Fragen - 5 Antworten

Wollten Sie schon immer werden, was Sie sind?
Als kleiner Junge konnte ich durch Zufall einen Blick in den offenen Maschinenraum eines gerade fahrenden Aufzugs werfen. Einerseits fand ich das schon ziemlich gruselig. Ich hatte wirklich einen Heidenrespekt. Gleichzeitig hat es mich aber auch total fasziniert und neugierig gemacht. Als ich dann später die Chance bekam, eine Ausbildung in diesem Bereich zu machen, habe ich mich an diesen Moment zurückerinnert und griff zu. Schon bald erkannte ich: Das ist für mich nicht nur ein Beruf, das ist meine Berufung.

Wo können Sie am besten entspannen?
Beim Golfen. Jedes Spiel erfordert viel Kreativität, höchste Präzision und stets eine ruhige Hand. Es ist Entschleunigung pur. Genau das fasziniert mich an diesem Sport.

Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin?
Für mich der Hackesche Markt! Eis, Musik und Lebensgefühl pur!

Wie lautet Ihr wichtigster Rat an Ihre drei Kinder?
Handeln macht den Unterschied. – Gar keine Frage: Wissen ist wichtig. Aber letztlich geht es darum, Ideen auch wirklich auf die Straße zu bringen. In meinen Augen gibt es zu viele Wissensriesen, aber Umsetzungszwerge.

Was mögen Sie an Ihrer Arbeit besonders?
Die Talente meiner Mitarbeitern zu erkennen und zu fördern. Sie dabei zu begleiten, wie sie oft über sich selbst hinauswachsen. Das macht mich stets aufs Neue glücklich und außerordentlich stolz.

Thorsten Schwerdtner

Torsten Schwerdtner ist Gründer und Geschäftsführer von HERZ Aufzüge. Er ist Meister im Organisieren. Egal wie komplex das Aufzugsprojekt auch sein mag, er behält stets den Überblick und sorgt dafür, dass alles rund läuft: zeitlich, qualitativ und budgetär. Wie er dies schafft? Mit viel Liebe zum Detail und einem Team ebenso hochmotivierter wie erstklassiger Mitarbeiter. 

Technik ist seine Passion. Schon als Jugendlicher begeisterte er sich für raffinierte technische Lösungen und wollte alles ganz genau verstehen. Deshalb machte er zunächst eine Berufsausbildung zum Elektromonteur mit Abitur und erlernte das Handwerk von der Pieke auf. Der Beruf bereitete ihm viel Freude und so entschied er sich darauf aufzubauen: mit einem Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Zittau.

Den Weg in die Aufzugsbranche fand er über einen Tipp von Studienkollegen. Er begann bei einer kleinen Aufzugsfirma. Dort sammelte er praktische Erfahrungen in allen Bereichen des Aufzugsbaus: von Kalkulation über Einkauf, Konstruktion, Auftragsabwicklung bis hin zur Montagetätigkeit und Entstörung.

Auch anschließend blieb er der Aufzugsbranche treu und leitete zahlreiche anspruchsvolle Großprojekte – oft mit einem siebenstelligen Auftragsvolumen.

2008 gründete er schließlich gemeinsam mit Sebastian Frenzel sein eigenes Aufzugsunternehmen: HERZ Aufzüge. Ein mutiger Schritt. Und rückblickend eine goldrichtige Entscheidung. Denn heute zählt HERZ Aufzüge zu den qualitativ führenden Unternehmen bei der Aufzugsreparatur, Aufzugswartung und Aufzugsmodernisierung.

3 Fragen - 3 Antworten

Wollten Sie schon immer werden, was Sie sind?
Von Aufzügen wusste ich zum Zeitpunkt der Berufswahl eigentlich gar nichts. Merkte aber schnell, wie faszinierend die Aufzugstechnik ist.

Wo können Sie am besten entspannen?
Am Strand in warmen Ländern.

Was ist Ihr Lieblingsort in Berlin?
So einen richtigen Lieblingsort habe ich nicht, Berlin verändert sich ständig. Gerne bin ich am Alexanderplatz, hier gibt es immer mal was Neues und verschiedene Veranstaltungen und Märkte zum Rumbummeln.

Stefanie Dammann

Stefanie Dammann leitet das Büro von HERZ Aufzüge. Sie ist zugleich Ansprechpartnerin für alle Personalangelegenheiten.
5 Fragen - 5 Antworten

Sie arbeiten bei HERZ Aufzüge seit 2017 in der Verwaltung. Was bereitet Ihnen bei Ihrer Arbeit am meisten Freude?

Die Vielfalt meiner Aufgaben. Und unser nettes Team. Meine „Jungs“ sind mir schon sehr ans Herz gewachsen! Ich koordiniere deren Einsätze und sorge dafür, dass bei einer Störung immer schnell jemand von uns vor Ort ist. Außerdem bin ich meist die erste Ansprechpartnerin für unsere Kunden. Wenn Sie also demnächst bei uns anrufen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir beide miteinander telefonieren. (schmunzelt)

Sie haben in all den Jahren bei HERZ Aufzüge sicher schon vieles erlebt. Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Sie gemeistert haben? 

Oh! Da gibt es einiges. Denn jeder Aufzug ist unterschiedlich. Entsprechend vielfältig sind auch unsere immer neuen Herausforderungen. Das Gute hierbei: Jeder unserer Servicetechniker hat besondere Stärken. Ich weiß um diese und finde deshalb auch für besonders knifflige Aufgaben immer den passenden Mitarbeiter. 

Wollten Sie schon immer werden, was Sie sind?

Sagen wir mal so: Ich war schon immer gut darin, zu organisieren und zu koordinieren. Außerdem arbeite ich gerne mit netten Menschen. (schmunzelt) Insofern fühle ich mich bei HERZ Aufzüge mit meiner Arbeit sehr wohl! 

Wo können Sie am besten entspannen?

Der Ort ist für mich nicht entscheidend. Hauptsache ich habe nette Menschen um mich. Da spielt es letztlich keine Rolle, ob ich nun mit Freunden gemütlich im Garten beim Grillen beisammensitze oder mit meiner Familie Sonne und Strand am Meer genieße. – Es kommt immer auf die Gesellschaft an.

Was würden Sie mit 5 Million Euro machen?

Ich wohne mit meiner Familie in einem schönen Haus mit Garten am nördlichen Berliner Stadtrand. Einen Teil des Geldes würde ich nutzen, um Grundstück und Haus komplett abzubezahlen. Ansonsten muss ich nicht im Saus und Braus leben. Wichtig ist mir, dass es meiner Familie und meinen Freunden gut geht. Ich würde sie deshalb an meinem Wohlstand teilhaben lassen und auch etwas Geld spenden. Arbeiten würde ich weiterhin. Denn das macht mir Freude!

Philipp Groetzebach

Philipp Groetzebach ist Serviceleiter von HERZ Aufzüge. Er ist meist Ihr erster Ansprechpartner rund um Ihren Aufzug.

5 Fragen - 5 Antworten

Sie arbeiten bei HERZ Aufzüge seit April 2019 als Serviceleiter. Wie kamen Sie zur Aufzugbranche und was bereitet Ihnen bei Ihrer Arbeit am meisten Freude?

Handwerk und Technik waren schon immer meine Leidenschaft. Bevor ich zur Aufzugsbranche fand, arbeite ich viele Jahre als Kfz-Meister und Werkstattleiter. War eine schöne Arbeit! Nur merkte ich ab einem gewissen Punkt, dass ich gerne noch mehr Verantwortung übernehmen und mitgestalten möchte. Da traf es sich gut, dass bei HERZ Aufzüge eine Stelle als Serviceleiter zu besetzen war.

Bei Aufzügen mag ich es, dass unsere Herausforderungen nicht nur technisch sehr anspruchsvoll sind, sondern auch zahlreiche Normen, Gesetze und Regularien zu erfüllen sind. Das macht unsere Arbeit schon sehr interessant! Aber eben auch überaus abwechslungsreich. Jeder Kunde ist anders, jedes Projekt ist anders. Man kann hier richtig Spaß haben, muss aber immer „die Lampe anhaben“. Denn es gibt eben kaum eine Routine. 

Was war die bisher außergewöhnlichste Aufgabe, die Sie gemeistert haben?  

Der Sprung ins kalte Wasser gleich am Tag Eins. Es ging nach Frankfurt / Oder. Dort hatten wir ein wahres Mammutprojekt. Es galt einige schon wirklich sehr in die Jahre gekommene Lastenaufzüge komplett instand zu setzen. Keine Frage, es waren schon große Herausforderungen, die wir dort vorfanden. Aber wir haben sie allesamt gemeistert. Denn seitdem laufen sie wie eine Eins. Und für mich war es die Chance, gleich mitzubekommen: Was läuft noch nicht ganz optimal? Was können wir noch besser machen?

Wollten Sie schon immer werden, was Sie sind?

Ich arbeite schon immer gerne handwerklich. Deshalb haben wir uns auch vor ein paar Jahren in Erkner ein Haus gekauft und seitdem vieles in Eigenregie auf Vordermann gebracht. Meine Arbeit macht mir großen Spaß.

Wo können Sie am besten entspannen?

Im eigenen Garten in Erkner. Dort können meine beiden Töchter ausgelassen umhertollen. Und ich auch mal bei einem Kaltgetränk so richtig entspannen. (zwinkert)

Was würden Sie mit 5 Million Euro machen?

Zunächst würde ich dafür sorgen, dass sich meine beiden Töchter im Leben keine materiellen Sorgen machen müssen. Außerdem würde ich für meine Familie und mich ein kleines Häuschen in Griechenland auf der sonnenverwöhnten Insel Kos kaufen. Zunächst wäre das unser Zweitwohnsitz, später vielleicht sogar unser Altersruhesitz. Denn ich mag die Freundlichkeit und Unbeschwertheit der Griechen.

Hallo! Haben Sie noch Fragen?

Egal ob es um Frage rund um Ihren Aufzug geht, Sie bei uns anheuern oder einfach mal Hallo sagen wollen – wir freuen uns auf Sie!
  Rufen Sie uns an: 030 / 13 88 26 00
  Schreiben Sie uns: info@herz-aufzuege.de
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